Pressestimmen

Das ist deutsche POP-ART 2.0
München. Glamour und Luxus sind fester Bestandteil der Welt von Pop-Art-Künstler Heiner Meyer, 64. Die Münchner Galerie Terminus zeigt die neuesten Werke des berühmten Bielefelders. Motto: 'Delightful' (bis 28. Juni).
(BUNTE, 22, Juni 2018)

Nackte Tatsachen und Champagner.
Es ist ein erlesener Kreis, der sich am Montagabend in der Galerie Terminus in München versammelt hat. Galerist Wilhelm J. Grusdat hat einen Abend vor der Vernissage zum Empfang geladen. Gezeigt werden Arbeiten des Amerikaners Mel Ramos, einem der letzten lebenden Pop-Art-Künstler. Das Besondere: Er, Mel Ramos, ist auch hier. (Münchner Merkur, 19.09.2012)

'Welches Haus und welches Kunstwerk Sie am Ende kaufen ist eine Frage der Liebhaberei. An der Immobilie wie an einem Bild können Sie sich jeden Tag erfreuen. Was Sie kaufen, sollte Ihnen gefallen. Und wie bei allem im Leben: Handeln Sie mit Leidenschaft!' (W.J. Grusdat, Artinvestor 01/2011)

'Die Galerie Terminus am Promenadeplatz in München feiert in diesem Jahr ihr 10-jähriges Jubiläum. Künstlergrößen wie Jon Chamberlain, Allen Jones, Robert Rauschenberg und Frank Stella sind hier vertreten.' (Weltkunst Ausgabe 8, 2010)

'Ich setzte auf Markenartikel, auf Kunst, die einen Namen hat und die sich über 20 bis 40 Jahre bewährt hat. Nur dann ist es eine gute Investition. Das bestätigt auch die Preisentwicklung. Im Gegensatz zur zeitgenösssischen Kunst, die seit April um 40 bis 50 Prozent ihres Preisniveaus einbüßen musste, halten Qualitätsobjekte standhaft ihr Niveau.' (Wilhelm J. Grusdat, ArtInvestor Ausgabe 2/2010)

'Zwischen Kunst und Kommerz besteht stets eine Verbindung. In München ist eine kaufkräftige Sammlerschaft vorzufinden. Die Stadt und das Land haben viel dazu beigetragen, einen reichhaltigen Sammler-Humus zu bilden, was sehr leistungsfähige Galerien hervorgebracht hat.' (Wilhelm J. Grusdat, Weltkunst N°11 2010)

„Während man an anderen Kojen den Eindruck gewinnen konnte, nicht Klappern, sondern Klagen gehört zum Handwerk, musste man bei Wilhelm J. Grusdat nicht lange nach roten Punkten suchen“ (Kommentar zur Art Cologne, Kölner Stadtanzeiger Nr. 94, Montag, 23. April 2007)

„Die Galerie Terminus feiert ihn (John Chamberlain) mit einer umfassenden Schau von Werken der 60erJahre bis heute, und weiht damit die neuen Schauräume direkt neben der ‚alten’ Galerie ein. Man konnte jetzt die Ausstellungsfläche verdoppeln. Für die Zukunft bedeutet das, dass in einem Teil eine wechselnde Übersicht über das Programm gezeigt werde wird...Eine Chamberlain-Ausstellung ist ein bemerkenswertes Kunstereignis, und an der Isar begeht man so etwas mit der gehörigen Portion Glamour-150 geladene VIPs feierten mit Galerist Wilhelm Grusdat im ‚Tantris’, das auch beim Empfang in der Galerie schon das erstklassige Catering besorgte“ (Die Welt, Samstag 28. Oktober 2006)

„Nicht nur aus tiefer Sympathie für Pottorf hatte sich der gut gelaunte 80jährige (Robert Rauschenberg) auf die weite Reise begeben, sondern auch aus Freundschaft zur Galerie, die sich seit Jahren für die amerikanische Popart auf dem deutschen Kunstmarkt engagiert“ (Die Welt 8.4.2006)

„Daß die ‚Young German Art’ nicht nur in den USA sehr gefragt ist, konnte man am 24. Januar auf der Vernissage in der Galerie Terminus in München erleben. Von 40 Arbeiten des 29jährigen Shooting Stars der Art Cologne 2005, Daniel Mohr, hatte Wilhelm J. Grusdat bereits bis auf vier alle in neue Hände vermittelt, als er seine Gäste begrüßte“ (www.diewelt.de, 4.2.2006)

„’Ich will auf Augenhöhe sein, um mich von einem Freund und einem der größten Galeristen, die ich kenne, zu verabschieden’, sagt Rauschenberg. Grusdat, 50 Jahre alt, erzählt fast andächtig von diesem Moment. Dann zieht er die Schulter hoch, als fröstle es ihn. Tatsächlich zeigt kaum eine Geschichte besser, welchen Stellenwert der Galerist und Geschäftsführer der Münchner Galerie ‚Terminus’ in der Kunstszene hat“ (Münchner Merkur, 3.2.2006)

„Grusdat sagt: ‚Ich habe mein Hobby zu meinem Beruf gemacht. Mein Hobby ist mein Leben. Ich lebe das. Ich bin das.’ Man kann es auch so ausdrücken: Da ist einer, der das liebt, was er tut. In jeder Minute“ (Münchner Merkur, 3.2.2006)

„Die Galerie ‚Terminus’ am Promenadeplatz 1 hat sich in Europa zu einem der größten Anbieter zeitgenössischer Kunst entwickelt, der Umsatz bewegt sich im zweistelligen Millionenbereich“ (Münchner Merkur, 3.2.2006)

„There are less then twenty artists worldwide whose works are considered to be at the pinnacle of the art market-and of course Galerie Terminus represents most of them. Attending the opening of a new exhibition has long since become a must among the Munich society” (Traveller Gold Edition Januar 2006)

“Der Münchener Wilhelm J. Grusdat zählt zu den Top Ten der deutschen Galeristen“
„Der Galerist unterhält heute enge Beziehungen zu Markus Lüpertz, Georg Baselitz...oder dem Amerikaner Frank Stella“.
„Nach fast 20 Jahren hat sich die Galerie im internationalen Kunstmarkt eine bedeutende Position erarbeitet und zählt zu den umsatzstärksten in Deutschland.“
(Die Welt, 10.9.2005)